Willy Eisenschitz

Die Kunstvermittlung Gerald Weinpolter kauft qualitative Gemälde von Willy Eisenschitz an. Detaillierte Informationen:

 

Willy Eisenschitz (Wien 1889 - 1974 Paris)

Willy Eisenschitz wurde 1889 in Wien geboren. Ab 1910 studierte der Sohn einer jüdischen Anwaltsfamilie an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Zwei Jahre später setzte Willy Eisenschitz seine Studien an der Académie de la Grande Chaumière in Paris fort. Zeit seines Lebens beeindruckten ihn die französischen Impressionisten sowie die Maler Gauguin und Cezanne. 1913 heiratete er die französische Kunststudentin Claire Bertrand.1914 beschickte er seine erste Ausstellung an der Wiener Secession. 

Willy Eisenschitz ließ sich 1917 in Luzern nieder, nach Ende des Ersten Weltkriegs und einem kurzen Aufenthalt in Wien kehrte er 1920 wieder nach Paris zurück. Den Sommer 1921 verbrachte er in der Provence, 1925 siedelte der Künstler sich mit seiner Familie im Departement Drôme an. Beide Landschaften sind beliebte Motive in seiner Malerei. Es folgte eine weitere Übersiedlung in die Nähe von Toulon im Jahre 1927. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 1969 ließ Willy Eisenschitz sich abermals in Paris nieder und arbeitete dort bis zu seinem Lebensende. 

Der Künstler unternahm Reisen nach Spanien, Ibiza und in den Sudan und war Mitglied der Société Nationale des Beaux-Arts. 1935 nahm Willy Eisenschitz die französische Staatsbürgerschaft an. Der Künstler beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen in Frankreich, England und Übersee. Seine Bilder wurden von namhaften Museen angekauft. Auf der Pariser Weltausstellung erhielt er die Goldmedaille.

 

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